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Bademoden – So vielfältig wie die Menschen

Ob Bikini, Badeanzug, Badeshorts, Tankini, das Outfit ist auch beim sommerlichen Badespaß von großer Bedeutung. Bademoden müssen mehrere Zwecke erfüllen, sie müssen frisch und sommerlich wirken, den Körper umschmeicheln, Bewegungsfreiheit bieten und viel Haut zum Bräunen freigeben. Nach dem Sprung ins kalte Nass sollte die Bademode und auch die Schwimmschuhe schnell trocknen. Moderne Strandmode muss zur Figur passen, aus diesem Grund ist bei der knappen und hautengen Bademode besonders auf das richtige Modell zu achten. Nur mit der richtigen Strandmode, mit dem passenden Bikini, Badeanzug und auch durch passende Schwimmschuhe kommt das richtige Gefühl im Urlaub auf. Das gilt nicht nur für Frauen, sondern auch für Kinder und für das männliche Geschlecht. Bei der richtigen Auswahl geht es nicht nur darum, ob Bikini oder Badeanzug, sondern auch der Preis der Strandmode und die Optik sowie Qualität ist von großer Bedeutung.

Schon die Römer frönten der BadekulturBaden gehörte schon bei den alten Römern zur Kultur und zum täglichen Leben. Nicht nur zum Vergnügen, auch für geschäftliche Anlässe wurden Badehäuser oder Thermen aufgesucht. Damals waren die Räumlichkeiten noch streng nach Geschlechtern geteilt, wobei meistens nackt gebadet wurde, Schwimmschuhe wurden jedoch bereits verwendet. Ausgrabungen zeigen jedoch auch Mädchen in knappen Bekleidungen, die sehr an den Bikini erinnern. Nachdem das Römische Reich untergegangen ist, gerieten auch die Badekultur und die Bademode in Vergessenheit. Erst im Mittelalter kam das Baden wieder in Mode, wobei die Geschlechter nicht mehr getrennt waren. Bademoden, wie sie heute getragen werden, waren damals jedoch nicht bekannt. Meist waren die Badenden vollkommen nackt, manche Frauen verwendeten eine Art Schürze, die man als Vorgänger vom Badeanzug ansehen kann.

Mit den Amerikanern kam der Bikini zum Badeanzug dazu

Nach dem Ende des 2. Weltkrieges, als die Amerikaner Europa besetzten, kam auch die Strandmode aus Amerika zu uns. 1949 kam schließlich der Bikini und ersetzte bei vielen Frauen den Badeanzug. Ursula Andress verhalf dem Bikini in ihrer Rolle bei James Bond schließlich zum Siegeszug, den Badeanzug konnte jedoch aus sie nicht vollkommen aus der Bademode verdrängen. Bademoden ändern sich und auch die Stoffe, so wurde Nylon zu einem beliebten Stoff für die moderne Strandmode. Auch Accessoires und Schwimmschuhe kamen zum Badevergnügen hinzu.

Worauf bei der Auswahl der Bademoden zu achten ist

Heute gibt es zahlreiche innovative Materialien, welche die Bademode prägen. Moderne Formen, Farben und Schnitte machen aus der Bademode eine fröhliche Mode mit viel Abwechslung. Zum Bikini und Badeanzug kam der Tankini hinzu, eine Kombi aus Bikini und Tanktop. Für die Auswahl der Bademoden gibt es einige grundlegende Regelungen. Braune Haut kommt am besten bei warmen Farbtönen zur Geltung. Bademode in Gelb, Orange oder Rot bringen die Bräune in den Vordergrund. Bei blasser Haut ist es besser, zu Bademoden mit kühlen Farben zu greifen. Grün, Blau oder Türkis wirken in diesem Fall am besten. Natürlich sollte das ganze Ensemble zusammenpassen, dazu gehören auch die Schwimmschuhe oder Strandschuhe. Schwarze Bademode lässt den Körper schlanker wirken. Um Körperpartien zu betonen, ist es am besten knallige Farben oder auffällige Muster zu verwenden.